Freut euch am 20.08. auf ein Doppelkonzert von Kōgi und Serpentin im Kino im Künstlerhaus. Infos zum Kino-Programm und zu Tickets findet ihr hier.
Erika Emerson und Nic Knoll fühlen sich schon seit ihrer Kindheit auf Bühnen wie zu Hause - ihre musikalische Veranlagung haben beide von Elternseiten in die Wiegen gelegt bekommen. Das wissen auch ihre Mitmusizierenden in den hannoveraner Bands Passepartout, Emerson Prime, Noam Bar und Jona Straub zu schätzen, mit denen sie regelmäßig in ausverkauften Venues (FAUST, LUX, Musikzentrum, Café Glocksee) die Menschen begeistern.
Nun haben die Frontfrau mit britischen Wurzeln und der Multiinstrumentalist zusammengefunden, um mit Kōgi ihre Musikalität auf den Kern der Sache zu fokussieren: mit einer Gitarre, zwei Stimmen und jeder Menge Charme. Klanglich haben sie es sich mit ihrem Groove-Pop/Soul Blend irgendwo zwischen Adele und John Mayer gemütlich gemacht. Roh, akustisch und eingängig sind ihre Songs, denen es an Tanzbarkeit und Witz trotz emotionaler Tiefe und Feinfühligkeit nicht fehlt. Sie betreten die Bühne so authentisch und locker, wie andere ihr Wohnzimmer - dabei brechen sie durch ihre charmante Art mit jedem Publikum das Eis und verabschieden sich mit einer Portion Lebensfreude und jeder Menge Ohrwürmern.
Die 26 jährige Sängerin, Songwriterin und Produzentin Serpentin konzentriert in ihrer Musik alles, was sich in ihr regt und multipliziert jede dieser Regungen zu riesigen Klangwelten. Lyrisch- kantige Texte erinnern an vergangene Zeiten und winden sich ihren Weg durch die intimsten Gedanken und Gefühle Serpentins. Ihre Musik lebt von düsterer Hoffnung, dem Gefühl, dass die Musik mit voller Kraft auf die Zuhörer:innen aufprallt, nur um sich dann in einer Umarmung um ihre Körper zu schlingen und einer Stimme, die die Melancholie des nächtlichen Sommer-Regens auf dem Heimweg aus dem Club in sich trägt.
Foto Credits Serpentin: Fiona Kutscher
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